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People Pleaser?! Dank dieser 3 Tipps nicht mit dir!

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Der ganz normale Wahnsinn

Kinder sind manchmal laut, brauchen Aufmerksamkeit, weinen, spielen, toben, benötigen viel Platz & plappern auch mal lautstark vor sich hin. Alle diese Punkte werden in einer kinderunfreundlichen Umgebung umso mehr auffallen. Und dann meist negativ. Wir könnten jetzt über unsere Gesellschaft & die grundsätzliche Atmosphäre Kindern gegenüber sprechen, möchten heute aber direkt ins Handeln kommen.

Denn was machst du als Mama in solch einer Situation? Du wirst deine Kinder wahrscheinlich regulieren in ihrem ganz normalen Kindsein. Du wirst schauen, dass sie nicht so laut sind, keinen Dreck machen, nicht rennen. Das passiert automatisch, und zwar weniger auf einem Spielplatz als in einem Restaurant, weil das Setting oft entscheidend dafür ist, wie Kinder sich laut sozialen Regeln verhalten „dürfen“. Und damit fällst du als Mama direkt in die Kategorie „People Pleaser“ .

People was?!

People Pleaser bedeutet soviel wie, den Leuten gefallen wollen. Warum bist du in diesen Momenten mit deinen lauten & lebendigen Kindern in diese Rolle gerutscht? Weil du eher auf die Bedürfnisse deines Gegenübers geachtet hast, als auf deine eigenen oder die deines Nachwuchses. Da du verantwortlich für das Verhalten deiner Kinder bist, fühlst du dich unwohl & versuchst deshalb auf ihr Verhalten einzuwirken.

Gar nicht so leicht sich hier abzugrenzen, weil der Mensch so konditioniert ist, sich an Situationen (und Settings) anzupassen. Nur Kinder eben nicht, da sie zuerst ihre eigenen Bedürfnisse wahrnehmen. Was in vielerlei Hinsicht ganz schön gesund ist.

3 Tipps, um nicht zum People Pleaser zu werden

Meide Orte, die dich verleiten, die Bedürfnisse anderer über eure als Familie zu stellen: Ins Restaurant könnt ihr auch gehen, wenn die Kinder älter sind. Vielleicht tut es aktuell auch der Biergarten mit Spielplatz? Versuche außerdem eine JA-Umgebung in deinem zu Hause zu schaffen, so dass deine Kinder sich dort frei bewegen & entfalten können. Das ist euer sicherer Hafen (auch wenn Besuch da ist).

Geh mit deinen Kindern proaktiv an Orte, wo sie Kinder mit all ihrem Temperament sein können: Spielplatz, Wald, Schwimmbad, Tierpark, das nette Café um die Ecke – das tut den Kindern gut. Und dir ebenso. Es darf leicht sein – der Alltag ist oft fordernd genug.

Wenn es nicht anders geht: Besuche können anstrengend sein, wenn die Kinder sich bei den Gastgebern nicht frei bewegen dürfen. Daher bereite dich innerlich darauf vor, nimm ein Hörspiel, das Lieblingsbuch oder auch das Tablet mit & sprich mit den Kindern vorher über das neue Umfeld. Außerdem kannst du jederzeit vorschlagen, eine Runde nach draußen zu gehen. Oder du machst den Besuch allein & dein Mann, eine Babysitterin oder Oma & Opa passen solange auf die Kinder auf.

Ertappst du dich auch immer wieder „psssst“, „renn nicht so“, oder „sei nicht so wild“ zu sagen? Und wie fühlst du dich dabei? Hier geht´s übrigens zum Artikel „3 Tipps für einen entspannten Morgen für dich und die Kids”. Viel Spaß beim Weiterstöbern! 

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